Gesellschaftliche Verantwortung

Wir fühlen uns als Teil des großen Ganzen, übernehmen dafür Verantwortung und gestalten die Zukunft unserer Gesellschaft aktiv mit.

fibonacci & friends unterstützt Ärzte ohne Grenzen

In Konfliktgebieten, nach Naturkatastrophen und während Epidemien leistet Ärzte ohne Grenzen medizinische Hilfe für Millionen Menschen, die sonst allein gelassen wären und an ihren Krankheiten oder Verletzung sterben könnten. Außerdem berichtet Ärzte ohne Grenzen weltweit über die Not von Patient*innen und machen deren Situation öffentlich. Vor allem dann, wenn sie bisher kaum Gehör gefunden haben. Für das, was sie tun, hat die Organisation 1999 den Friedensnobelpreis erhalten.

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Nicole ist aktiv im Women's IT Network

Klassische Rollenbilder haben längst ausgesorgt! Frauen können und wollen auch in technischen Berufen, Führungsetagen und Vorständen mitwirken. Analysen haben bestätigt, dass gemischte Teams zu mehr Unternehmenserfolg führen. Doch wie sieht es mit der Work-Life-Balance aus? Wie gelingt es, Karriere und Familien zu vereinbaren? Wie können Gehaltslücken geschlossen werden? Der FIT-Kongress bringt Unternehmerinnen, Managerinnen und Expertinnen zusammen, um sich zu vernetzen und über Chancen sowie Herausforderungen auszutauschen. Als Highlight werden Power-Frauen der IT in verschiedenen Kategorien mit dem WIN-Award ausgezeichnet.

Nicole unterstützt seit 2017 den FIT-Kongress ehrenamtlich als Moderatorin der VIP-Podiumsdiskussion mit weiblichen IT-Führungskräften.

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Google Impact Challenge

Nicole war Mitautorin der Begleitstudie zur Google Impact Challenge. Zentrales Ergebnis der Studie: 96 % der sozialen Organisationen sehen Potenziale für NGOs, durch Digitalisierung ihre soziale Wirksamkeit zu erhöhen. Gleichzeitig konstatieren 90 % dem sozialen Sektor noch erheblichen Nachholbedarf in Sachen Digitalisierung. Allerdings darf die Digitalisierung nicht auf die Verwendung von Anwendungssoftware reduziert werden. Die Arbeits­weise transformiert sich in den Organisationen gleicher­maßen und in Wechselbeziehung mit den neuen Tools. Vernetzt und dezentral agieren die meisten, an Agilität fehlt es noch häufig.

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Digitize-Non-Profit Initiative

Nicole und Torsten unterstützen die Digitize-Non-Profits Initiative, deren Ziel es ist, die Digital-Kompetenz und Veränderungsfähigkeit im sozialen Sektor zu stärken. Im März 2017 haben wir dazu einen Design Thinking Workshop organisiert und moderiert.

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Zweite Studie zum digitalen Wandel in Non-Profits veröffentlicht

Mit „Lernen. Verstehen. Vernetzen. Perspektiven des digitalen Wandels in etablierten sozialen Organisationen“ stellt die Digitize Non-Profits Initiative (Stiftung WHU, Haniel Stiftung, ZiviZ, Capgemini und fibonacci & friends) ihre zweite Studie zum Themenbereich „Digitalisierung und Non-Profits“ vor.

Kaum ein anderes Thema polarisiert im dritten Sektor aktuell so stark wie das der Digitalisierung. Einerseits findet sich Angst vor der Verdrängung direkter Kommunikation und der Schwächung menschlicher Beziehungen. Andererseits besteht die Hoffnung, mit digitalen Projekten endlich den ganz großen Hebel für echten Impact und unbegrenzte Skalierungsmöglichkeiten aufgetan zu haben. Kein Wunder, dass die Digitalisierung bei Debatten im sozialen Sektor einen immer größeren Raum einnimmt und dort auf große Resonanz triff. Die im Frühjahr 2017 gestartete erste Studie der Digitize Non-Profit Initiative zur „Digitalisierung in Non-Profit-Organisationen“ war ein grundlegender Schritt zur Analyse und Vermessung des Status quo. Die neue, zweite Studie „Lernen. Verstehen. Vernetzen.“ baut auf diesen Ergebnissen auf.

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Non-Profits brauchen mehr Digital-Kompetenz!

Das ist ein zentrales Ergebnis der Studie „Digitalisierung von Non-Profit-Organisationen – Strategie, Kultur und Kompetenzen im digitalen Wandel“, die Nicole mit initiiert und umgesetzt hat. Wichtiges Fazit der Analyse: Der Handlungsdruck, die Tragweite des Veränderungs­bedarfs, aber auch die Chancen der Digitalisierung werden im Non-Profit-Sektor häufig noch unterschätzt. Die Digitalisierung erfordert von Organisationen nicht allein Technologie-Investitionen, sondern auch weitreichende Veränderungen bei Prozessen, Strukturen, Arbeitstechniken, Kultur und Strategie. Nur so können die Chancen der Digitalisierung für mehr soziale Wirkung genutzt und der gesellschaftliche Wandel erfolgreich gestaltet werden. 

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